Ecuador
Daule

Daule
Die erste Station war wie immer Ecuador (Genauer: Daule, etwa eine Autostunde nördlich der größten Stadt des Landes, Guayaquil). Der Park vor der Kirche Señor de los Milagros ist mittlerweile auch fertig gestellt. Auf dem Bild ein Blick vom Park auf die Hauptkirche von Daule.

Rosenfarm Rosadex
Die Rundreise führte auch zur Rosenfarm Rosadex, wo alle BesucherInnen neben einer Süßigkeit auch eine Rose überreicht bekamen. Im Bild Angestellte in den landestypischen Trachten

Mitad del Mundo
Gruppenbild vor dem Äquator-Denkmal "Mitad del Mundo", dem Mittelpunkt der Welt.

Chimborazo
Schnee im Juli - Auf fast 5.000m Höhe. Auch in Ecuador gibt es Zonen mit kälterem Klima. Nicht überall hat es über 30°C, wie in den Küstenregionen.

Fahrt mit der Andenbahn
Bei der Fahrt mit der Andenbahn sind die begehrtesten Sitzplätze am Dach, nicht in den Waggons. So geht es die Teufelsnase hinunter und wieder hinauf.


Panamahut aus Ecuador
Der berühmte Panama-Hut wird in Ecuador gefertigt. Grundmaterial sind die Blätter einer Palme. Etwa 6 Monate braucht eine Arbeiterin um einen der feinsten Hüte mit Hand zu flechten

Bananenplantage bei Machala
Ecuador ist der weltweit größte Bananenproduzent. Der Besuch einer biologischen Bananenplantage zeigt den Weg von der Staude zum Frachtschiff. Bild rechts: Anbau geschützt durch Kunststofffolien. Bild rechts: Schneiden der Früchte. Bananen werden immer unreif geerntet und brauchen dann rund 3 Wochen zum Reifen
Bananenplantage
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Die ca. 40-50 kg schweren Köpfe werden auf einem Polster zur Beförderungsanlage getragen und anschließend gewaschen.
Dann werden sie gewogen und für den Transport in Kunststoffhüllen verpackt und in die bekannten Bananenkartons geschlichtet.
Im Hafen werden dann die Schachteln ausgeladen und auf die Frachtschiffe verladen, die bis zu 250.000 Banenschachteln nach Europa transportieren.
Im Schnitt dauert die Fahrt 15 Tage bevor die fast reifen Früchte in unseren Regalen landen.

Puyango - Versteinerte Wälder
Über 75 Millionen Jahre sind diese versteinerten Kapokbäume alt. Weltweit gibt es nur 3 Orte an diese Urzeitriesen zu bewundern sind. Auf manchen der Stämme kann man sogar noch die Abdrücke der Blätter sehen. Der Nationalpark Puyango liegt im Süden des Landes, knapp an der Grenze zu Peru.

Puyango - Gruppenfoto
Gruppenbild auf dem größten der versteinerten Bäume.